Die lieblichen Träume der Nacht
erhellen den Tag.
Die lieblichen Gedanken des Tages
verdunkeln die Nacht.
Doch ists das Zusammenspiel
was mich täglich dazu bringt,
die Schrift erneut zu nutzen.
Die Gedanken und die Träume.
Die menschliche Natur jedoch,
wird mir stets zum Verhängniss.
Das Streben nach dem,
was uns stets unerreichbar erscheint.
Mag es der Frieden sein oder die Liebe,
man kann sie ein Leben lang suchen,
aber finden wird man sie selten.
Strebt weiter und findet,
was ihr meint Verloren zu haben.
Vergesst aber nicht, auch in euch zu suchen,
denn meist ist es dort,
wo wir es nie vermuten würden:
in uns!
Wir haben die Kraft und den Mut
über uns hinaus zuwachsen.
Wir schaffen es immer wieder
unsere Mitmenschen zu erstaunen.
So geht unser Leben dahin.
Auf der Suche nach etwas oder jemanden.
Finden werden wir es selten,
verstehen werden wir es nie,
doch es ist sicher,
dass wir es immer wieder schaffen
den Versuch zu starten
unser Leben neu zu ordnen.